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Horizon 2020 Projekt

EIO-LAPD

European Investigation Order – Legal Analysis and Practical Dilemmas of International Cooperation

Die justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen wird allgemein als von größter Bedeutung für das reibungslose Funktionieren des Europäischen Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts angesehen. In der Europäischen Union wurde dieses Ziel unter anderem durch den Erlass normativer Rechtsakte verfolgt, die auf dem Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung beruhten. Das entscheidende Instrument, das diesen Grundsatz für die Erhebung und Übermittlung von Beweismitteln in Strafsachen umgesetzt hat, ist die Richtlinie 2014/41/EU über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen. Es gibt jedoch eine Vielzahl theoretischer und praktischer Fragen, die sich aus der Annahme der neuen Richtlinie ergeben. Infolgedessen haben sich sieben universitäre und wissenschaftliche Institutionen, darunter auch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Graz, zusammengetan, um an dem Projekt „European Investigation Order – Legal Analysis and Practical Dilemmas of International Cooperation (EIO-LAPD)“ zu forschen.

Seit Mai 2019 nimmt auch das Institut für Europarecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Graz an diesem Projekt teil. Das Forschungsteam des Instituts besteht aus:

  • Univ.-Prof. Dr.iur Hans-Peter Folz, Projektleiter
  • Univ.-Ass. Mag.iur Charlotte Genschel, Projektkoordination und -management

mit Unterstützung der Studentischen Mitarbeiterin Nikolina Kulundzija.

Andere Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die an dem Projekt teilnehmen, sind:

  • Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Maribor (Projektkoordinator),
  • Institut "Jozef Štefan", Ljubljana (Projektpartner),
  • Universität Portucalense, Porto (Projektpartner),
  • Institut für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen (Projektpartner),
  • Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Zagreb (Projektpartner), und
  • Universität Turin (Projektpartner).

Weitere Informationen über das Projekt finden Sie auf der Website.

Kontakt

Institut für Europarecht
RESOWI-Zentrum Universitätsstraße 15/BE, 8010 Graz
Mag. Katharina Amon Telefon:+43 (0)316 380 - 3630

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