Univ.-Prof. Dr. Paul Gragl
Universitätsprofessor
Univ.-Prof. MMag. Dr. Paul Gragl ist seit 1. April 2021 als Professor für Europarecht tätig.
Seine Forschungsschwerpunkte und -interessen liegen im Verhältnis von Rechtsordnungen, dem Grund- und Menschenrechtsschutz und den theoretischen bzw. philosophischen Grundlagen des Europa- und Völkerrechts.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie an der Universität Graz war Paul Gragl als Post-Doc Research Fellow an der City University London (2012-2013) sowie in einer „tenure“-Position, zuletzt als Reader in Public International Law and Theory, an der Queen Mary, University of London (2013-2021) tätig. 2017 habilitierte er sich mit einer Arbeit zum rechtlichen Monismus an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz für die Fächer Völkerrecht, Europarecht und Rechtstheorie.
Aktuell betreute Dissertationen:
- Charlotte Genschel, "Algorithms and the Right to Non-Discrimination: A Study on the Challenges of Algorithmic Decision-Making Systems for the Current European Union Equality and Non-Discrimination Framework and Plausible Solutions for the Way Ahead”
- Christian Breitler, "Between Autonomy and the Duty to Observe International Law – The European Union’s External Powers in a State-Centric International Legal Order"
